Einst gaben die Kelten der Nahe ihren Namen. Nava, also Wilder Fluss, hieß das Wasser noch auf Lateinisch, das auf den Primstaler Höhen am Südhang des 505 Meter über NN hohen Eckersbergs entspringt, um nach 125 Kilometern bei Bingen in den Rhein zu münden. Schon im Mittelalter galt der Fluss als Lebensader, zum Beispiel für das Kloster Disibodenberg – der frühen Heimat der Hildegard von Bingen.
Auf ihrem Weg durchfließt die Nahe das Saarland sowie Rheinland-Pfalz, und sie kreuzt Städte wie Idar-Oberstein und Bad Kreuznach.
Wald und Wein: Seine Mischung macht den Reiz dieses Flusses aus. Mit seiner Kultur- und Naturlandschaft bietet er sich geradezu an, mit dem Reisemobil erkundet zu werden. Doch wie steht’s um die Vielfalt der Campingplätze? Eine Recherche von der Quelle bis zur Mündung gibt Antwort.
Selbach/Nohfelden
Ein paar Schritte nur durch lichten Wald, schon ist die Quelle der Nahe erreicht. Hier rinnt der einst aus einem eingefassten Chromrohr wie aus einem Wasserhahn. Diese Stelle ist der saarländischen Gemeinde Selbach so wichtig, dass sie das schmucke Freizeitgebiet Nahequelle errichtet hat.
Ein 5,5 Kilometer langer Rundweg unterm Blätterdach bis hin zum Quell erfreut Wanderer, deren Kinder sich im dazugehörigen Tierpark samt Spielplatz vergnügen. Campingplatz Bostalsee im Sankt Wendeler Land, Teil des Naturparks Saar-Hunsrück, lockt vor und hinter der Schranke mit beschaulichen Übernachtungsplätzen. Das Camp ist weitläufig und von hohen Bäumen gesäumt.
Weit öffnet sich kurz drauf das junge Nahetal, Erlen und Weiden säumen die Mäander in den saftigen Wiesen. Parallel zu Fluss und Straße verläuft der Nahetalradweg, welcher der gesamten Nahe folgt. Nicht so die Strecke zum nächsten Ziel, welche alsbald die Grenze nach Rheinland-Pfalz überquert. Wanderer und Radler kommen hier, im Naturpark Saar-Hunsrück, auf ihre Kosten.
Idar-Oberstein
Die Nationalparkstadt Idar-Oberstein gilt als Zentrum deutscher Edelsteinschleiferei. Schließlich sind hier das Deutsche Edelstein- und das Deutsche Mineralienmuseum beheimatet, das Industriedenkmal Bengel, viele Edelsteinminen und die historische Weiherschleife. Es geht in der knapp 30.000 Einwohner zählenden Stadt eher eng, wuselig und parkplatzarm zu.
Bei der Durchfahrt grüßt die Felsenkirche mit den Fachwerkhäusern zu ihren Füßen. Bekannt sind auch Burg Bosselstein und Schloss Oberstein. Die Nahe indes ist im Ort aus Platzgründen seit 1986 zu Gunsten des Straßenverkehrs überbaut – fort mit dem Fluss. Wer jedoch der B 41 folgt, erblickt ihn alsbald wieder, wenn auch zunächst von Industrie und Einkaufsgebieten flankiert.
Camping Idar-Oberstein liegt am malerischen Bachlauf des Idarbachs unter dem schützenden Bergrücken des Königswaldes. Der Idarbach ist ein Zufluss der Nahe und entspringt mitten im Naturpark Saar-Hunsrück am Rand des Nationalparks Hunsrück-Hochwald.
Hier kommt wieder der Nahetalradweg ins Spiel: Durchaus lohnt es sich, die 2 Kilometer zurückzustrampeln, um sich die mit dem Auto eher umständlich zu besuchende Stadt vielleicht doch noch anzuschauen.
Kirn an der Nahe
Im Verlauf der Nahe folgt nach 24 Kilometern Kirn. Der Kleinstadt eine Visite abzustatten, lohnt sich wegen der schmucken Innenstadt, durch welche die Nahe wieder fröhlich gluckst. Der Campingplatz Papiermühle liegt etwas außerhalb in einem üppig-grünen Tal verborgen. An dem idyllischen Ort muss das Fahrrad herhalten, um das Städtchen zu besuchen.
Monzingen
Hinter Simmertal öffnet sich das bis dato relativ enge Nahetal zum weiten Weinanbaugebiet. Hier lohnt es sich, einen Winzer aufzusuchen. Das besondere Mikroklima an diesem Abschnitt des Nahetals ermöglicht die hohe Qualität des Weins.
Wir fahren zum Weingut Schauß nach Monzingen, da hier auch Stellplätze für Wohnmobile angeboten werden – aber nicht für Wohnwagen. Das gediegene Restaurant Stadtmühle gleich nebenan betreibt Familie Schauß – Küche auf gehobenem Niveau. Der Caravan steht einfach gut auf den Campingplatz Nahemühle. Die naturbelassene Anlage liegt etwas außerhalb vom Ort an der Nahe. Von hier aus sind schöne Wanderungen und Radtouren möglich, zum Beispiel nach Bad Sobernheim flussabwärts.
Bad Sobernheim
Völlig entspannt geht es in Bad Sobernheim an der mittleren Nahe zu. Das dürfte an den Felke-Heilbädern liegen. In drei Kur- und Wellnesshäusern wird diese Aktiv-Ganzheitstherapie bei Gelenkschmerzen, Übergewicht, Bluthochdruck oder Allergien, aber auch bei Burnout angewendet. Die Kur basiert auf den Elementen Licht, Luft, Wasser und Lehm.
Den Besuch macht aber auch die Nähe zum Freilichtmuseum Rheinland-Pfalz interessant, das in ein paar Minuten zu Fuß erreicht ist. Zu sehen sind Bauernhäuser aus dem Land, die Kultur der Vergangenheit lebt hier wieder auf. Sehr sehenswert. Für die Gesundheit sorgen Barfußpfad und Freibad, vor allem aber das Saunarium.
Ein noch besserer Hinweis auf ein unvergessliches Erlebnis ist der Abstecher zum Kloster Disibodenberg in Odernheim am Glan. Eine schmale, 800 Meter lange Waldstraße führt zum Besucherparkplatz. Ob zu Fuß oder auf Achse: Der Weg zu der Ruine, vom Besucherzentrum ohnehin nur per pedes im Wald zu erreichen, ist eine Zeitreise
Gemauerte Giebel ragen ins Firmament, zerbrochene Wände zeigen an, wo einst die Nonnen den Kopf zum Gebet senkten. Zu ihnen gehörte Hildegard von Bingen, die hier ihre ersten Spuren hinterlassen hat. Um ihrer zu würdigen, führt ein Weg der Stille um das Kloster, das weit zurück im Jahr 640 wurzelt. Zu sehen sind noch heute Mauern, welche beredt schweigen. So, wie der meditierende Wanderer auch.
Oberhausen
Gerade mal zwölf Kilometer weiter über die Höhenzüge und wieder hinab zur Nahe liegt Campingplatz Nahetal. Er erstreckt sich im Dorf Oberhausen parallel zum Fluss, umgeben von Wald und Weinbergen. Auen und Baumreihen trennen die Anlage von der Nahe, schützen aber auch vor Hochwasser.
Viel los ist hier nicht, ein kleines Bistro im Empfangsgebäude, dem ehemaligen Bahnhof, hinter der Schranke verströmt eine gastliche Atmosphäre. Das Camp eignet sich für Naturliebhaber, die Ruhe und Erholung suchen. Wanderer, Radfahrer und Weinliebhaber kommen auf ihre Kosten: Vom Campingplatz aus starten mehrere Wander- und Radwege. Infotafeln zeigen, wo’s langgeht.
Unter anderem zum Gasthaus zur Bastei auf dem Rotenfels hoch über dem Ort Traisen. Hier stärken sich Outdoor-Freunde unter hohen Bäumen und mit Blick auf Wald. Vor allem aber sind es von hier nur zehn Minuten zu Fuß zum Rabenfelsen.
Bad Münster am Stein
Um nach Bad Münster am Stein-Ebernburg zu gelangen, führt die Strecke über die L 235 vorbei an einem Superlativ: Senkrecht erhebt sich der mit einer sanften Gipfelhochfläche neben Landstraße und Nahe. Genau 1.200 Meter lang und 202 Meter hoch misst die höchste Felswand zwischen den Alpen und Skandinavien. Am Ende des Rotenfels-Naturschutzgebiets mit seiner Fülle an seltenen Vögeln und Pflanzen ist Bad Münster am Stein-Ebernburg erreicht.
Das Mineralbad und gleichzeitig heilklimatischer Ort mit dem sperrigen Namen lockt mobile Urlauber mit einem Campingplatz in einmaliger Lage: direkt an der Alsenzmündung in die Nahe, umgeben von Bergen, Wald, Wasser und Weinbergen unterhalb der Ebernburg.
Eine Brücke leitet hinüber zum Kurpark, und die Nahepromenade zu einer Einzigartigkeit: Süddeutschlands einziger handgezogenen Fähre, erwähnt bereits 1721. Die handgezogene Fähre ins Huttental wird ab 2025 von den Lebenshilfe Werkstätten Bad Kreuznach übernommen. Bisher hatte diese Aufgabe der Fährmeister Hajo Gellweiler ausgefüllt. Nun geht dieser in den Ruhestand aufgrund gesundheitlicher Bedenken. Von Ostern bis Anfang November zog er sie von Bad Münster über die enge Schlucht, das Huttental, mit purer Muskelkraft hinüber ans andere Ufer – nun müssen Junge ran.
Drüben beginnt ein Wanderpfad hinauf zum 136 Meter aufragenden Porphyr-Klotz namens Rheingrafenstein, und ein Wanderweg führt zum Kuhberg nach Bad Kreuznach. Das Huttental, früher bekannt als Kehrenbachtal, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts nach dem Humanisten Ulrich von Hutten umbenannt. Der schön gelegen Platz an der Speckerbrücke in Bad Münster am Stein hat neue Betreiber, die jüngst das Sanitär renoviert haben und nun alles Weitere in Schuss bringen.
Bad Kreuznach
Mit knapp drei Kilometern ist es nur ein Katzensprung bis nach Bad Kreuznach. Die Kurstadt zählt 51.700 Einwohner. Das sehenswerte mittelalterliche Stadtzentrum mit seiner schier unendlichen Fußgängerzone lässt sich am besten mit dem Fahrrad erreichen. Wer dennoch Schuster Rappen wählt: Der Panorama-Wanderweg führt vom anderen Naheufer über den Kauzenberg ins Grüne. Von hier eröffnet sich der Blick auf das Kurgebiet der Stadt mit seinen gediegenen Gebäuden. Der Teetempel am höchsten Punkt der Wanderung, fest in der Hand von Sprayern, offenbart einen weiten Ausblick über das Nahetal.
Einen weiteren Stellplatz finden Reisende außerhalb von der Kernstadt Bad Kreuznach im Ortsteil Winzenheim. Dort offeriert Weinbauer Wigbert Wolfarth vom Gut Neuhof bis zu vier Übernachtungsplätze unter dem Vordach einer Scheune. Die Umgebung ist sehr ruhig, ausgedehnte Spaziergänge mit Weitblick bieten sich an. Außerdem sind auch hier Weinproben möglich – und der Winzer freut sich, wenn Gäste ein paar Fläschchen kaufen.
Bingen
Der Endspurt der Flussfahrt naht, zumal sich das letzte Stück bis zur Mündung der Nahe in den Rhein in Bingen sinnvollerweise über die Autobahn zurücklegen lässt. Campingplatz Hindenburgbrücke bietet sich an, da er den Blick aufs vorbeiströmende Wasser garantiert. Allerdings auf den Rhein, nicht auf die Nahe.
Die mündet nahe dem Zentrum – genau dort, wo das Museum am Strom Hildegard von Bingen im altehrwürdigen E-Werk von 1898 huldigt. Nebenan erstreckt sich sogar noch ein Hildegard-Garten. Beides ist gut so: Ohne diese Verneigung vor der großen Glaubensfrau und Wissenschaftlerin, denen die Reisenden schon in Kloster Disibodenberg begegnet sind, würde die Fahrt entlang der Nahe nach 125 Kilometern eher unspektakulär enden. Doch mit dem Besuch dieser vielfältigen Ausstellung wird die Reise richtig rund. Denn mit all dem Erlebten liegt das Gute tatsächlich so Nahe.
Tipp des Redakteurs
Die Tour entlang der Nahe war überraschend. Wechselnde Landschaft, Städte und Orte verschiedener Couleur und Campingplätze unterschiedlicher Güte: Es gibt viel zu erleben auf den gerade mal 125 Kilometern von der Quelle bis zur Mündung.
Als besondere Tipps empfehle ich, die sehr beeindruckende Klosterruine Disibodenberg zu besuchen. Die Stille und die Atmosphäre dieses wahrlich alten Gemäuers ist mit Händen zu greifen. Bodenständiger geht es dagegen im Freilichtmuseum Rheinland-Pfalz in Bad Sobernheim zu, und die Fährfahrt unterm Rheingrafenstein in Bad Münster am Stein-Ebernburg ist ein Erlebnis der spritzigen Art. Fazit: Die Reise an der Nahe birgt viele Erlebnisse, aber auch Ruhe – und genau das macht für mich ihren Reiz aus.
6 Camps im Nahetal
1. Campingplatz Bostalsee
Am Campingplatz 1, 66625 Nohfelden-Bosen, Tel.: 06851/8018050, campingplatz@bostalsee.de, www.bostalsee.de
- geöffnet: 01.01. – 31.12.
- Plätze/Touris: 450/100
- Vergleichspreis/Nacht*: 42,50 €
- Hunde erlaubt, WLAN vorhanden
- Besonderheiten: Weitläufiges, teils terrassiertes und geneigtes mit Bäumen und Hecken unterteiltes Wiesengelände oberhalb des 120 ha großen Bostalsees. Separater Zeltplatz für Jugendliche. Von Dauercampern geprägt. Im Bereich des gleichnamigen Freizeit- und Wassersportzentrums.
- Fazit: Ein großer Platz im Umbruch mit wechselnden Betreibern. Sanitäre Anlagen sind teilweise alt, aber sauber. Preis-Leistungs-Verhältnis etwas in Schieflage.
*Vergleichspreis für einen Stellplatz, 2 Erwachsene, 1 Kind, inkl. Strom in der Hauptsaison
2. Campingplatz Papiermühle
Krebsweilerer Straße 8, 55606 Kirn, Tel.: 06752/2267, infos@papiermuehle-campingplatz.de, www.papiermuehle-campingplatz.de
- geöffnet: 15.03. – 31.10.
- Plätze/Touris: 190/40
- Vergleichspreis/Nacht*: 23 €
- Hunde erlaubt, WLAN vorhanden
- Besonderheiten: Direkt an einem Bachlauf mitten im Wald, terrassiertes leicht abfallendes Gelände mit und ohne Schatten. Plätze mit Strom ausgestattet. Der Camping verfügt über einen Spielplatz und ein Sportgelände. Sanitärhaus mit allem, was nötig ist, bis hin zum Wäschetrockner.
- Fazit: Ein naturbelassener Platz, der ruhig und sauber ist, aber doch sehr stark von
Dauercampern dominiert wird. Kilometerweite Wanderwege im Landschaftsschutzgebiet Hunsrücks.
*Vergleichspreis für einen Stellplatz, 2 Erwachsene, 1 Kind, inkl. Strom in der Hauptsaison
3. Campingplatz Nahemühle
Nahemühle 1, 55569 Moningen, Tel.: 06751/7475, hallo@camping-
nahemuehle.de, www.camping-nahemuehle.de
- geöffnet: 13.03. – 31.10.
- Plätze/Touris: 350/150
- Vergleichspreis/Nacht*: 33 €
- Hunde erlaubt, kein WLAN
- Besonderheiten: Ebenes Wiesengelände zwischen Nahe und Bahnlinie. Standplätze für Touristen überwiegend ohne Anpflanzungen. Straße in Hörweite. Sanitärgebäude sind zwar älter, aber sauber.
- Fazit: Schön gelegener Campingplatz an der Nahe. Vorbestellung sinnvoll laut Betreiber, und auf dem Platz gibt es ein Restaurant.
*Vergleichspreis für einen Stellplatz, 2 Erwachsene, 1 Kind, inkl. Strom in der Hauptsaison
Campingplatz Nahetal
Bahnhofstraße 34, 55585 Oberhausen, Tel.: 06755/96001, contact@camping-nahetal.de, www.camping-nahetal.de
- geöffnet: 15.03. – 15.11.
- Plätze/Touris: 107/93
- Vergleichspreis/Nacht*: 34 €
- Hunde erlaubt, WLAN vorhanden
- Besonderheiten: Lang gestrecktes Gelände von Baumreihen und Büschen begrenzte Wiesen am Ortsrand, oberhalb der Nahe. Gelände auf dem ehemaligen Bahnhof von Duchroth, Rezeption im ehemaligen Bahnhofsgebäude. Moderne sanitäre Anlagen, Grillplatz und Bistro.
- Fazit: Ruhig gelegen, umgeben von Weinbergen. Als Ausgangspunkt für schöne Wandertouren perfekt. Wein bei den ansässigen Winzern kaufen und ein ruhiges Plätzchen zum Entspannen finden.
*Vergleichspreis für einen Stellplatz, 2 Erwachsene, 1 Kind, inkl. Strom in der Hauptsaison
Campingplatz Nahe-Alsenz-Eck
Speckerbrücke 1a, 55583 Bad Kreuznach, Tel.: 06708/2453, mail@ cnaeck.de, www.campingplatz-nahe-alsenz-eck.de
- geöffnet: ganzjährig
- Plätze/Touris: 105/63
- Vergleichspreis/Nacht*: 35 €
- Hunde erlaubt, WLAN vorhanden
- Besonderheiten: Gelände an der Mündung der Alsenz in die Nahe direkt am Fluss, umgeben von üppigem Grün. Zweigeteiltes, ebenes Wiesengelände, durch Bäume, Sträucher und Hecken aufgelockert. Am Zusammenfluss von Alsenz und Nahe, am Nahe-Radweg
- Fazit: Einfache Ausstattung mit altem, aber renoviertem,
sauberem Waschhaus. Freundliche Besitzer, toller Blick auf die Ebernburg, die Burgruine Rheingrafenstein und das Rotenfels-Massiv.
*Vergleichspreis für einen Stellplatz, 2 Erwachsene, 1 Kind, inkl. Strom in der Hauptsaison
Campingplatz Hindenburgbrücke Bingen
Campingplatz Hindenburgbrücke Bingen, Mainzer Straße 199, 55411 Bingen-Kempten, Tel.: 06721/17160, bauer@bauer-schorsch.de, www.bauer-schorsch.de
- geöffnet: ganzjährig
- Plätze/Touris: 160/100
- Vergleichspreis/Nacht*: 37 €
- keine Hunde, kein WLAN
- Besonderheiten: Ebenes Wiesengelände zwischen Bahnlinie und Rhein, aber nicht
an der Nahe. Die Mündung ist 2 km nördlich. Die Bereiche für Touristen teils mit Bäumen bestanden, teils ohne Bepflanzung. Funktionales Sanitär mit Duschmünzen à 1,50 €, Restaurant in 500 m. - Fazit: Einfacher Platz mit dem Charakter eines Stellplatzes, keine Hecke oder Sträucher. Sanitär mit Duschen und Toiletten sauber. Bingen zu Fuß oder mit dem Fahrrad gut zu erreichen.
*Vergleichspreis für einen Stellplatz, 2 Erwachsene, 1 Kind, inkl. Strom in der Hauptsaison