Vor rund 23 Jahren hat Subaru den Forester (zu deutsch Förster oder Waldarbeiter) erstmals vorgestellt. Anfang März wurde die inzwischen fünfte Generation des erstmals auf der Subaru-Global-Plattform basierenden Modells bei den Händlern präsentiert. Boxer und Allradantrieb gehören wie bisher zur Marken-DNA. Doch anstatt eines Diesels setzt man nun auf einen zusätzlichen Elektromotor. E-Boxer nennt sich das Mild-Hybrid-System, welches bei Subaru in einer Kooperation mit Toyota entstanden ist. Das Ziel ist, den Verbrauch und den CO2-Ausstoß zu verringern. Zusätzlich zum Antrieb wurde auch das Design geschärft.
Neuer Look
Länger, breiter und flacher als sein Vorgänger sieht der neue Subaru Forester E-Boxer sehr dynamisch und dennoch offroadtauglich und abenteuerlustig aus. Außen gibt es eine neue Frontpartie mit LED-Scheinwerfern und Nebelscheinwerfern, eine Dachreling, verbreiterte Radkästen, neue Rückleuchten sowie robuste Kunststoffprotektoren an der Front, den Schwellern und am Heck. Der neue Forester ist damit schicker, edler geworden.
Zusätzlicher Elektromotor
Die Batterie und der Elektromotor fallen überhaupt nicht auf. Der 13,5 Kilowatt große Akku sitzt unter dem Ladeboden im Heck, dort wo früher das Ersatzrad war. Dafür gibt es jetzt ein Tyre-Repair-Set. Der 16,7 PS starke E-Motor sitzt direkt am Getriebe, wo er gleichzeitig auch direkt wieder rekuperierte Bremsenergie oder überschüssiges Drehmoment aufnehmen und in der Batterie speichern kann.
Infobox
Den ausführlichen Test zum Subaru Forester E-Boxer lesen Sie in Camping, Cars & Caravans 4/2020.